Hornhaut (lat. Cornea)

Hornhaut (lat. Cornea)

Durch die Hornhaut fällt das Licht ins Auge, wo es dann zur Linse und Pupille weiter­ge­leitet wird. Die Hornhaut ist daher auch das „Fenster des Auges“ genannt und ist ein wichtiger Bestand­teil des optischen Systems.

Die Brech­kraft der Hornhaut ist mit ca. 43 Dioptrien ziemlich stark und ist somit ein wichtiger Faktor, um ein Bild auf der Netzhaut zu erzeugen. Durch ihre gleich­mäßig ange­ord­neten und feinen Gewebe­struk­turen ist die Hornhaut durch­sichtig und bildet eine glasklare Kuppel an der Augen­ober­fläche. Sie wird von den Augen­lidern geschützt.

Horn­haut­ver­krümmung

Viele Menschen haben eine Horn­haut­ver­krümmung – eine natürliche Unregel­mässig­keit der Hornhaut. Diese kann mit einer Brille und Kontakt­linsen, aber auch durch das Augen­lasern und den Einsatz einer künstlichen Linse korrigiert werden.

Anatomie des menschlichen Auges

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