Früherkennung und Augenkontrolle bei Kindern

Eine routinemässige Augenkontrolle bei Neugeborenen und Kindern wird daher empfohlen. Bereits ab dem 18. Monat können allfällige Sehstörungen erkannt werden, um Fehler, wie Myopie (Kurzsichtigkeit), Hyperopie (Weitsichtigkeit), Astigmatismus (Hornhautverkrümmung, Astigmatismus, Stabsichtigkeit) zu erkennen und frühzeitig zu therapieren. Spätestens mit 30 bis 42 Monaten ist eine Augenkontrolle beim Augenarzt empfohlen.

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Sehentwicklung bei Kinderaugen

In den ersten Lebensjahren kann eine allfällige Fehlsichtigkeit bei Kindern, Schielen oder eine organische Störung zu einer dauerhaften Sehbeeinträchtigung führen. Je früher eine Augenstörung erkannt wird, umso grösser sind die Chancen, dass eine normale Sehentwicklung erlangt werden kann.

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Schielen oder Strabismus

Strabismus gehört zu den häufigsten Sehstörungen bei Kindern. Fast 3% der Kinder sind davon betroffen. Schielen kann durch Linsentrübungen, Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung auftreten und muss immer genau abgeklärt und behandelt werden. Ansonsten wird das schwächere Auge vom Gehirn vernachlässigt und es entwickelt sich eine irreversible Sehstörung (Amblyopie).

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